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5. August 2009

Ethnologischer Sonderbericht

Gespeichert unter: Weltreise 2009 — carsten_block @ 11:02

Liebe Blogleser,

nach zwei Tagen Hostel in Sibiu und den Erfahrungen aus Südostasien (in Ungarn gibt es wieder das Ü auf der Tastatur) muss es einfach sein, es gibt heute nach den Ereignissen einen ethnologischen Sonderbericht über den weltweit verbreiteten “homo backpackeriensis”. Doch zunaechst (ein “ae” gibt es im ungarischen leider nicht) der Bericht.

In Sibiu habe ich zwei erholsame Ruhetage genossen, viel geschlafen, micht mit drei Deutschen unterhalten, die mit dem Auto unterwegs waren und die schoene Stadt genossen. Am Dienstag bin ich dann aus Sibiu früh aufgebrochen und musste die ersten 75km wieder auf der vielbefahrenen Strasse 1 zuruecklagen, weshalb ich richtig Gas gegeben habe, um das hinter mich zu bringen. So hatte ich um 11:00 Uhr schon ein ganzes Stück geschafft, bevor es in die Berge ging. Es ging dann langsam hoch in die Munti Apuseni, erst hiess es einen 900 Meter hohen Pass zu erklimmen, doch wie immer in Rumaenien war es nicht steil, also kein Problem. Nach der Abfahrt nach 130km wollte ich eigentlich nach einer Unterkunft suchen, doch es war früh und es gefiel mir dort nicht so richtig, also bin ich weitergefahren, bis ich nach 163km einen einfachen Campingplatz gefunden habe, denn wildcampen ging dort wieder nicht, in dem Nationalpark gibt es wieder Baeren. Erst war ich allein, dann kam leider eine laermende rumaenische Familie mit zwei Autos und die haben es geschafft, den ganzen abend unfassbar viel Kram aus den Autos zu holen, rieisige Zelte aufzubauen usw. Das hat bestimmt drei Stunden gebracuht. Wenn die am naechsten morgen auch so lange gebraucht haben, das ganze Zeug wieder einzupacken, dann verbringen die ihren Urlaub einfach nur mit Autofahren und Auf- und Abbauen. Jeder, wie er mag.

Am Mittwoch morgen war mein Zelt dummerweise sehr feucht, es wurde in dem Bergtal am Fluss feuchtkalt und ich musste lange warten, bis mein Zelt halbwegs trocken war. Dann ging es weiter, es hiess, die letzten beiden langen Anstiege meiner Tour zu bewaeltigen. Der erste fuerhrte nochmal auf 1200 Meter, war aber nur ganz zum Schluss eine echte Steigung, vorher ging es langsam am Fluss bergauf. Aber an dem Tag lief es irgendwie nicht, die Beine waren schwer, es war aber auch ziemlich schwülheiss. Auch die Abfahrt war nicht besonders tolll (aber die Aussicht schon), die Strasse war voller Schlaglöcher. Auch die Orte veraenderten sich, war in Siebenürgen alles relativ wohlhabend, war dieser Teil wesentlich aermer, was man auch an der Auswahl in den Laeden erkennen konnte, aber auch an den Orten, die wesentlich aermer wirkten. Der zweite Anstieg auf 750 Meter (von 200) war gottseidank im Wald, denn der war schon steiler. Und nach der Abfahrt (wenn es nicht laeuft, laeuft es nicht) hatte ich dann meinen dritten Platten, sehr komisch, das Loch war an der Felgeseite des Schlauchs). Unter regem Interesse der an dem Laden werkelnden Handwerker habe ich also den Schlauch gewechselt und bin dann weiter gefahren, um langsam (es war schon 17:00 Uhr) einen Platz zum campen zu suchen (in dieser gegend gab es keine Hotels oder Campingplaetze). Es dauerte aber noch eine Stunde und 20km bis ich versteckt an einem Fluesschen einen gefunden habe, der zwar wieder ziemlich mückenverseucht war, aber so konnte ich mein Autan ausprobieren, was gehalten hat, was es versprochen hatte.

Am Donnerstag waren es dann nur noch 75km bis Arad, einer schoenen Stadt an der Mures, wo ich mir wieder mal ein Hotel (etwas ausserhalb) gegönnt habe, wa sich aber nur dank der Hilfe eines Radkuriers gefunden habe, der mich anspreach, als ich suchend umher blickte. Sehr freundlich, er hat mich hingefahren. Ich bin dann etwas durch den Ort gelaufen, war im Internetcafe und als ich dann im Cafe sass, merkte die Familie neben mir, dass ich deutsch sprach (ich hatte mit meinem Vater telefoniert) und sprachen mich an, es waren Rumaeniendeutsche. Wir haben uns ein wenig unterahlten, ich glaube, sie waren froh, deutsch zu sprechen, denn so viele gibt es dort nicht mehr). Zum Schluss haben sie mich noch vor den Ungarn gewarnt, die seien nicht so nett und dort würde viel geklaut. Aber das glaube ich nuicht, das hat man mir vor meiner reise über alle Laender gesagt.

Am Freitag bin ich dann schon um 6:30 Uhr losgefahren, denn hier in der Ebene wird es echt warm. Es galt, 110 flache Kiometer bis Szeged, der ersten grossen Stadt in Ungarn. Ich habe unterwegs Brot und Kaese gefruehstueckt, im Grenzort meine letzten rumaenischen Lei gewechselt und dann beim Grenzübertritt (jetzt bin ich endgültig in der Schengenzone) wieder einen Stunde gewonnen, jetzt bin ich wieder in der gleichen Zeitzone wie Hamburg, sehr beruhigend. In Szeged habe ich in einem Studentenwohnheim übernachtet (das wir Michi den Radspezi freuen), das im Sommer leerstehende Zimmer vermietet, sehr schön. Ich habe mir die Stadt angesehen, einen neuen Schlauch für mein Rad gekauft und war in der grossen Kathedrale, sehr beeindruckend. Abends in meinem Zimmer habe ich mich dann als Fledermausretter betaetigt. Ich lag auf meinem Bett und habe Hoerbuch gehoert, da flatterte ploetzlich eine Fledermaus wie wild durchs Zimmer, sie muss durch das gekippte Fenster gekommen sein. Schnell habe ich das Fenster aufgemacht, doch das drollige Wesen ist immer kurz vorher abgedreht. Schliesslich habe ich es mit dem Laken versucht, ich habe es so gehalten, dass der Raum immer kleiner wurde, aber auch das half nichts. Schliesslich, nach 10 Minuten, habe ich die Tuer aufgemacht und nach weiteren fuenf Minuten hat sie es da raus geschafft. Jetzt hiess es, die Maus den Flur entlang zu bekommen, um sie dort durch das grosse Fenster in die Freiheit zu entlassen. Dummerweise ist sie aber erst ins Treppenhaus entschwunden, wo sie gegen die Scheibe flog und sie auch langsam die Kraefte zu verlassen drohten, die Kleine tat mir leid. Als sie aber wieder im Flur war, habe ich es nach ein paar weiteren Minuten geschafft, sie mit dem Laken aus dem Fenster zu treiben. Uff, was fuer eine Aufregung am abend.

An Freitag bin ich dann wieder extrem frueh losgefahren, es ging, der Hitze in der ungarischen Ebene zu entgehen. Ich fuhr immer geradeaus und flach auf ruhigen Nebenstrassen und hatte leichten Rueckenwind, sodass ich schom um 10:30 Uhr die Haelfte der eigentlich vorgesehenen 150 km hinter mir hatte, da bin ich erstmal in eines der vorzueglichn Kaffeehaeuser eingekehrt, ein Relikt aus der Zeit, als Ungarn Zum oesterreichischen Kaiserreich gehoerte. Es gab Kaffee und lecker Torte. Weiter ging es, nach 110km hatte ich die Donau erreicht, da war es erst 12:30 Uhr und ich habe vor dem Penny-Markt erst mal Mittag gemacht, mittlerweile war es schon echt warm. Aber es waren nur noch 35km bis Simontornya, dem vorgesehenen Tagesziel, Zu dem es etwas huegelig wurde. Dort angekommen entpuppte sich der auf der Karte eingezeichnete Campingplatz aber als Wiese neben einer Tankstelle, da wollte ich lieber irgendwo campen. Also habe ich eingeakuft, um mir einen ruhigen Campingplatz zu suchen, hatte aber die Eingebung, noch bis zum 25km entfernten Tamasi zu radeln, eine weise Entscheidung, wie sich herausstellen sollte. Denn dort gab es einen super Campingplatz inklusive Thermalbad, wo ich dann gegen 17:30 Uhr nach 193km mein Zelt aufgebaut habe, neugerig beobachtet von meinen hollaendischen Nachbarn mit Campingmobil, die begeistert waren, wie schnell das ging. Wir kamen ins gespraech und dann bekam ich von den beiden einen super bequemen Campingstuhl geliehen, sehr freundlich, die Hollaender, auch wenn damals 1990 Frank Rijkard Rudi Voeller bespuckt hat (Jackie D. wir die Augen verdrehen, wenn sie das liest). Ich war dann bei Lidl einkaufen (die deutschen Lebensmittelketten haben sich ueberall breitgemacht), dann im Thermalbad und habe dann lecker gekocht, ein super Tag.

Da es dort so schoen und der Campingplatz so ruhig war, habe ich gleich beschlossen, dort einen Ruhetag einlagen, was ich auch gemacht habe und den ich mit lesen (es gab dort einen Kiosk an dem ich eine FAS und eine Sportbild bekommen habe), baden und schlafen verbracht habe. Abends war ich denn essen bei “Josef und Judith”, einem Restaurant das von zwei Schweizern betrieben wird, sehr lecker und das Beste: Nach dem Essen kam der Wirt an meinen Tisch und frage, ob ich der Halbverrueckte sei. Meine hollaendischen Nachbarn hatten ihm am Vorabend von mir erzaehlt. Er fragte mich ueber meine Reise, ich musste ins gaestebuch schreiben und dann sagte er, das Essen gehe aufs Haus. Sehr freundlich, wenn ihr also in Tamasi, 40km suedlich vom Plattensee seid, dann schaut dort vorbei.

Am Montag bin ich dann zum Plattensee geradelt, die erste Stadt war Siofok, das am abend die Hoelle sein muss. Es bestand nur aus Hotelkaesten und unzaehligen Discos, Bars und Pubs, ich sah auch mehrere Male Busladungen von jungen Leuten ankommen, hier fliest abends der Schnaps betsimmt in Stroemen. Ich bin dann weiter gefahren und war ueberrascht, dass der Plattensee rundum bebaut ist. Auf den 60km bis Balatonfuered war kein Meter am See, an dem nicht wenigstens eine Strandbar oder eine Villa war. Auf dem Radweg war zudem einiges los, halb Ungarn umrundete anscheinend mit dem Rad den See. Gegen Mittag war ich schon in Balatonfuered, wo ich Jackie D. ueberraschen wollte, ich hatte sie die ganzen tage zuvor angeflunkert, wo ich war, ich wollte sie vier Tage, bevor wir uns in Budapest sehen, schonmal vorher besuchen. Sie ist mit ihrer Freundin Ewwa zur Zeit am Balaton zum entspannen. Ich bin aber erstmal zum Campingplatz, was ein Fehler war. Zum einen weil er eine riesige Massentoursimusfarm in Bodenhaltung war, sodern auch weil er voellig ueberteuert war, weil es dort keine Wiese fuer Zelte gab, sondern ich eine ganze 60 Qadratmeterparzelle mieten musste, auf der mein zelt ungefaehr fuenf Prozent der Flaeche benoetigte. Aber naja. dann bin ich in die Stadt , da ich Jackie D. auf einem Ausflug glaubte, von dem sie erst abends zuruekkommen sollte und wie ich ins Internt wollte, den Internetcafes sind immer rarer gesaet. Aber dort wollten sie 3,5 Euro die Stunde, echter Wucher, also muste das warten. Ich habe iene Pizza gegessen und bin etwas herumgelaufen, bevor ich wieder bei Jackie D. angerufen habe und sie gefragt habe, ob wir einen Kaffee trinken wollen. Sie hat es erst gar nicht gelaubt, dass ich wirklich in Balatonfuered bin, aber nach fuenf Monaten haben wir uns dann an der Strandpromenade wndlich wiedergesehen. Den nachmittag habe wir dann in einer Bar bei bei Kaffee verbracht und waren abends essen, bevor ich ueberstuerzt aufbrechen musste, weil ein heftiges Gewitter aufzog und ich vorher in meinem Zelt sein wollte. Nun sehen wir uns am Donnerstag in Budapest wieder. Das Gewitter brach dann auch los, mit heftigem Platzregen, nachts hat es dann noch zwei weitere Male heftig gewittert, aber das Zelt hielt wie immer dicht.

Morgens musste ich das Zelt dann alerdings erstmal trocknen und von Schlamm befreien, sodass ich erst um 9:00 Uhr loskam. Ich hatte beschlossen, da ich noch drei tage Zeit habe, nach Norden bis zur Donau zu radeln und dann den Donauradweg bis Budapest. So werde ich vorradeln udn werde dann am 11. August fuer die ersten 150km bis Gyor den Zzug nehmen, um nicht die selbe Strecke zweimal zu radeln. So werde ich jetzt zu 80 Prozent schon am Sonntag, den 23. August in Hamburg sein, also schon mal den Termin vormerken, da dann an der Alster gegrillt wird. Vom Balaton bis Komarom, wo ich heute nacht uebernachtet habe, waren es 110km, von denen es die ersten 50km leicht bergig waren, allerdings nicht steil. Aber ich bin wieder ein paar Kilo leichter, ich habe Jackie D. einige Sachen mitgegeben, die ich auf den letzten Kilometern nicht mehr brauche. Und in Komarom habe ich die weise Entscheidung getroffen, mir ein Zimmer in einer Pension zu nehmen, denn am nachmittag hat es wieder gewittert mit Starkregen, das Wasser stand 5cm auf der Strasse. Das waere im Zelt kein Vergnuegen gewesen. ich habe da in einer Pizerria gesessen und mich mit zwei hollaendischn aelteren Damen unterhalten, die den Donauradweg fahren, mit Mietraedern, Gepaecktransport und in 4-5 Sterne-Hotels, sehr kommod. Abends habe ich gelesen und ferngesehen, das erste Mal seit Dezember wieder Tagesschau. Ausserdem konnte ich erfahren, wen ich beider Bundestagswahl waehle: ganz klar Horst Schlemmer, der sich endlich entschlossen hat zu kandidieren. Ich muss es sagen, aber den waehle ich noch lieber als “Die Partei”, die zwar imerhin den Wiederabriss der Frauenkirche fordert, aber Schlemmers Forderung nach “Mehr von Allem” finde ich noch ueberzeugender.

Heute morgen dann der Grenzuebertritt in die Slowakei, ich hatte beschlossen. auf der flachen Seite der Donau zu radeln, somit habe ich mein 15. Land betreten. Ich hatte Rueckenwind und befinde mich jetzt gerade in Sturovo, gegenueber der wohl bekannteren Stadt Esztergom auf ungarischer Seite. Hier habe ich gerade durch Zufall ein Internetcae etdeckt, um endlich mal wieder meinen Blog zu aktualisieren. Das wird jetzt immer schwerer werden, da es immer weniger Internetcafes gibt, da ja jeder mittlerweile einen Computer und Anschluss zu Hause hat. Deswegen wird es jetzt wahrscheinlich nur noch wenige Berichte geben.

So, jetzt aber zum ethnologischen Sonderbericht. Der “homo backpackeriensis” ist eine in Suedostasien und Osteuropa weitverbreitete Spezies. Er oder sie ist meist 18-30 Jahre alt, gelegentlich werden aber auch aeltere Exemplare gesichtet. Der homo backpackeriensis ist auesserlich leicht zu erkennem durch hippieaehnliche Kleidung, oft bestehend aus Pluderhosen, T-Shirts mit lustigem Aufdruck (gernbe irgendetwas mit Cannabis oder Hanf), Piercings sind Pflicht und meist wurde beschlossen, sich fuer die Zeit der Reise die Haare nicht zu waschen. Auch Retrorucksaecke und sind gerne gesehen und Tattoos sind weitverbreitet. Bei weiblichen Artgenossen gerne noch das Arschgeweih und bei Maennern Tribaltattoos oder gar Kuechenphilosophisches. Ein schweidisches Exemplar wurde mit einem den halben Ruecken bedeckenden Tatto “Music is the language of our soul” Tattoo beobachtet. Das Sozialverhalten ist leicht beschrieben: Abhaengen. Tagsueber sitzt der “homo backpackeriensis” mit Vorliebe im Hostel, um sich von den naechten in Pubs oder von Bus-und Bahnfahrten zu erholen. Dabei ist eines ganz wichtig: immer uebermuedet sein. das ist einerseits echt, weil er sehr viel Zigaretten, Alkohol und Haschisch verbraucht und abemds in Pubs abhaengt, andererseits aber auch ein super Gespraechsbeginn. Sitzt ein Exemplar voellig fertig am Tisch, wird er haefig gefragt “oh, you look fucked, a long night yesterday, huh?” So beginnt dann ein Gespraech, wo die ueblichen Gespraechsthemen abgehakt werden. Wo sind die betsen Hostels, das billigste Bier, der beste Stoff und was sind die wildesten Zukunftsplaene sind (I am thinking about working as a volunteer in a burmese tiger camp ist mein Favorit). Das mag jetzt etwas uebrtrieben klingen, aber vor allem in Suedostasien war da echt anstrengend, da war der einzige Kontakt der meisten backpacker der zum Busfahrer oder zu einer Bedienung, ansonsten blieb man unter sich und wohnte in (ziemlich luxurioesen) Hostels, das jeweilige Land war nur billige Kulisse. Land und Leute lernt man so nicht kennen. Ich halte es jedenfalls nur ab und zu in Hostels aus, ab und zu sind sie praktisch, weil es dort meist eine Waschmaschine gibt und freien Internetzugang. Apropo Internet, viel Zeit verbringt der “homo backpackerinsis” mittlerweile auch damit, sich auf Pages wie Couchsurfer fuer die naechste nacht eine kostenlose Unterkunft zu finden In Sibiu waren zwei deutsche Brueder, der tagdaraus bestand (nachdem sie gegen mittag aufgestanden waren), im Internet nach einer Unterkunft zu suchen, dort anzurufen, dann mit dem Bus dort hinzufahren und ma naechsten Tag das ganze von vorne. Na super. Gottseidank habe ich auch andere getroffen, aber das ganze hat sich doch sehr veraendert, seit ich mit 16 mit dem Rucksack und Zug durch Skandinavien mit zwei Freunden gereist bin. Wir haben meist gezeltet und diese Luxushostels gab es boch nicht. Im Uebrigen verdienen sich die Betreiber eine goldene Nase. Denn die Schlafsaele sind meist nicht groesser als ein Hotelzimmer und zusammen bezahlen die Insassen weit mehr, als man fuer ein Hotelzimmer mit Bad verlangen koennte. Und im Hostel gibt es nur eine Gemeinschaftsdusche. Aber wer es auf Dauer mag….

So, jetzt muss ich weiter, mal sehen, ob ich aus Budapest nochmal schreibe, sonst ab 11. August wieder, wenn ich unterwegs Internet finde. Allerdings werde ich wenig Zeit haben, da ich dann Gas gegen werde und versuche, jeden Tag mindesten 130km zu fahren, da bleibt abends nicht viel Zeit und Energie.

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